Innovation & Agilität steigern: Wie digitale Zwillinge die Fertigungsindustrie revolutionieren – mit Materialflusssimulationen und simulationsbasiertem Scheduling als Schlüssel
🌟 Die Fertigungsindustrie steht vor einer Zeitenwende: Digitalisierung, globale Märkte und sich verändernde Kundenanforderungen fordern eine neue Denkweise. Unternehmen müssen nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch schneller auf Veränderungen reagieren und innovative Ideen flexibel umsetzen. Die Antwort darauf? Digitale Zwillinge – digitale Abbilder realer Prozesse mit multidirektionaler Datenanbindung, die in Kombination mit Materialflusssimulationen und simulationsbasiertem Scheduling ungeahnte Potenziale eröffnen.
🔍 Digitale Zwillinge – was steckt dahinter?
✅ Virtuelle Abbilder realer Prozesse
➡️ Ein digitaler Zwilling ist eine exakte, dynamische Abbildung von Maschinen, Anlagen, Produktionslinien oder ganzen Lieferketten. Dazu gehört auch die
✅ Echtzeit-Datenintegration
➡️ Sensoren und IoT-Technologien liefern kontinuierlich aktuelle Daten – der digitale Zwilling ist stets „up to date“.
✅ Plattform für Innovation
➡️ Unternehmen können Ideen, Anpassungen und neue Konzepte sicher im digitalen Raum testen, bevor sie in der Realität umgesetzt werden.
🚀 Innovation & Agilität – warum sie entscheidend sind
🔧 Innovation:
➡️ In dynamischen Märkten entscheidet die Fähigkeit, neue Produkte und Prozesse schnell und sicher zu entwickeln. Digitale Zwillinge bieten den Raum, um neue Ideen zu simulieren und Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.
🔧 Agilität:
➡️ Schwankende Nachfrage, Lieferkettenprobleme oder neue Kundenanforderungen erfordern schnelle Anpassungen. Digitale Zwillinge helfen, diese flexibel und fundiert umzusetzen.
🛠️ Materialflusssimulationen und simulationsbasiertes Scheduling: Der Kern des digitalen Zwillings
✅ Virtuelle Prozessmodelle
➡️ Materialflusssimulationen bilden alle Schritte realitätsnah ab – von der Materialanlieferung über die Fertigung bis zur Auslieferung.
✅ Engpässe erkennen & beheben
➡️ Unternehmen sehen direkt, wo sich Prozesse verlangsamen oder Ressourcen verschwendet werden.
✅ Szenarien sicher testen
➡️ „Was passiert, wenn…?“ – verschiedene Ideen und Änderungen lassen sich ohne Risiko im virtuellen Raum ausprobieren.
⚙️ Simulationsbasiertes Scheduling: Agilität in der Planung
✅ Flexible Pläne statt starre Tabellen
➡️ Simulationsbasiertes Scheduling berücksichtigt Schwankungen in Maschinenverfügbarkeit, Personal oder Material – und passt Pläne in Echtzeit an.
✅ Belastbare Entscheidungen
➡️ Statt „auf Sicht“ zu fahren, liefern Simulationen belastbare Zahlen – für eine sichere Entscheidungsbasis.
✅ Höhere Termintreue & Kundenzufriedenheit
➡️ Flexibilität in der Planung führt zu zuverlässigeren Lieferterminen und höherer Qualität.
🌍 Praxisbeispiel: Ein Fertigungsunternehmen setzt auf digitale Zwillinge
🏭 Ein mittelständisches Unternehmen in der Maschinenbauindustrie möchte seine Fertigung flexibler und innovativer gestalten.
➡️ Mit einer Materialflusssimulation wird der aktuelle Prozess als digitaler Zwilling aufgebaut – inklusive Maschinen, Transporte, Lagerhaltung, Personal und Datenanbindung.
➡️ Im digitalen Zwilling werden neue Produktvarianten getestet – ohne Risiko für die reale Produktion.
➡️ Simulationsbasiertes Scheduling sorgt dafür, dass Pläne auch bei plötzlichen Änderungen realistisch bleiben und sofort angepasst werden können.
💡 Ergebnis: Schnellere Umsetzung neuer Ideen, kürzere Innovationszyklen und gleichzeitig mehr Stabilität im Tagesgeschäft.
💡 Fazit: Digitale Zwillinge als Schlüssel für die Fertigung der Zukunft
Digitale Zwillinge schaffen nicht nur Transparenz – sie sind die Basis für eine neue, flexible und innovative Fertigungskultur.
➡️ In Kombination mit Materialflusssimulationen und simulationsbasiertem Scheduling werden Ideen schneller, sicherer und nachhaltiger umgesetzt.
➡️ So setzen Sie den Grundsatz „Halten Sie es nach Möglichkeit einfach. Arbeiten Sie effektiv.“ auch in einer komplexen und sich ständig verändernden Fertigungswelt um.
🚀 Ihr nächster Schritt
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Markus Bans
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