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Ressourcenschonend agieren durch Materialflusssimulationen

Wie Simulationen zur Umweltentlastung und zum Kampf gegen den Klimawandel beiträgt.

🔎 Einleitung: Warum Nachhaltigkeit heute mehr ist als ein Ziel

Der Klimawandel ist keine abstrakte Bedrohung mehr – er ist Realität. Für Sie als Verantwortlicher in Produktion, Intralogistik, Logistik, SCM oder Planung stellt sich zunehmend die Frage: Wie kann ich mit meiner Organisation zum Klimaschutz beitragen, ohne dabei Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden?

Eine zentrale Antwort lautet: Einsatz von Materialflusssimulationen. Denn wo Prozesse transparent simuliert, Verschwendungen sichtbar gemacht und Entscheidungen datenbasiert getroffen werden, sinkt nicht nur der Energieverbrauch – sondern auch der CO₂-Ausstoß.

🔁 1. Was ist Materialflusssimulation – und was bringt sie für die Umwelt?

Bei der Materialflusssimulation wird Ihr reales Produktions- oder Logistiksystem digital abgebildet. Material-, Personen- oder Informationsflüsse lassen sich in Modellen abbilden, analysieren und verbessern – noch bevor reale Maßnahmen umgesetzt werden.

🌱 Das führt zu konkreten Umweltvorteilen:

  • Geringerer Energieverbrauch durch optimierte Transportwege, geringere Standzeiten und verbesserte Auslastung

  • Weniger Ressourcenverschwendung, z. B. durch Reduktion von Ausschuss, Überproduktion oder Leerlauf

  • Optimierte Lagerhaltung reduziert Flächen- und Kühlbedarf

  • Szenarienvergleich zeigt die umweltfreundlichste Variante – nicht nur die kostengünstigste

Denkbares Beispiel: Ein Hersteller simuliert alternative Layouts. Die Version mit kürzeren Förderwegen senkt nicht nur die Taktzeit, sondern spart jährlich über 12.000 kWh Stromenergie ein.

🧰 2. Wo Materialflusssimulation konkret zur Ressourceneffizienz beiträgt

🏭 Produktion

  • Rüstzeiten minimieren → weniger Maschinenlaufzeit

  • Produktionsaufträge intelligent bündeln → Energiebedarf senken

  • Engpassmanagement → Überdimensionierung vermeiden

 

📦 Lager und Intralogistik

  • Laufwege optimieren → Stapler- und Roboterbewegung reduzieren

  • Flächennutzung verbessern → Hallenfläche einsparen

  • Fördertechnik energieeffizient takten

 

🚛 Transport & Logistiknetzwerke

  • Auslastung von Transportmitteln verbessern

  • Leerlauffahrten vermeiden

  • Umschlagprozesse umweltfreundlicher takten

 

In allen Bereichen gilt: Jede eingesparte Ressource – sei es Material, Energie oder Zeit – hat auch einen ökologischen Fußabdruck. Simulation zeigt Ihnen, wo Sie diesen konkret verringern können.

⚙️ 3. Wie Simio Sie beim nachhaltigen Modellieren unterstützt

Simio ist eine moderne Simulationsplattform, die es Ihnen ermöglicht, realitätsnahe, datengestützte Modelle für komplexe Materialflüsse zu erstellen – schnell, visuell und skalierbar.

Was Simio besonders macht:

  • Datenbasiertes Modellieren: Automatische Erstellung von Produktionsmodellen aus Excel, ERP oder MES

  • Experimente & Szenarienvergleich: CO₂-arme Varianten direkt vergleichbar

  • Detaillierte Ressourcennutzung: Energieverbrauch, Laufzeiten, Stillstände sichtbar machen

  • Objektorientierte Modellierung: Nachhaltige Prozesse wiederverwendbar als Bausteine

  • Ereignisgetriebene Optimierung: Weniger Leerlauf, kürzere Wege, intelligente Nutzung

Ob Sie ein Green-Field-Projekt planen oder einen bestehenden Standort energieeffizienter machen möchten: Mit Simio haben Sie ein präzises, transparentes Werkzeug zur Hand.

📊 4. Nachhaltigkeit messbar machen: Simulation als Bewertungsinstrument

Eine Simulation liefert Ihnen nicht nur Prozesskennzahlen, sondern auch ökologische Kenngrößen – wenn Sie die richtigen Parameter integrieren:

  • Stromverbrauch je Prozessschritt

  • CO₂-Emissionen je Materialbewegung

  • Verschwendungsarten nach Lean-Kriterien

  • Emissionsfaktoren (z. B. je Fahrzeugtyp)

Diese Werte lassen sich in Simio visualisieren, exportieren und vergleichen – etwa im Rahmen einer Ökobilanz oder eines Umweltzertifizierungsverfahrens.

🧠 5. Best Practices für nachhaltige Simulationsprojekte

🔍 Fragen Sie gezielt nach Umweltwirkungen

Formulieren Sie Umweltziele explizit: Wie viel CO₂ wollen wir einsparen? Welche Ressource wollen wir schonen?

 

📊 Arbeiten Sie mit realen Daten

Verwenden Sie Messwerte für Energieverbrauch, Durchsatz oder Transportkosten – keine Näherungswerte.

 

🧩 Integrieren Sie Nachhaltigkeit in die Entscheidungslogik

Nutzen Sie Simio-Experimente nicht nur zur Kostensenkung, sondern auch zur Umweltoptimierung.

 

♻️ Simulieren Sie auch Recycling- und Rückführprozesse

Gerade in der Kreislaufwirtschaft liefert Simulation entscheidende Einsichten.

📌 Fazit: Nachhaltigkeit beginnt mit Transparenz – und Simulation liefert sie

Wenn Sie Nachhaltigkeit strategisch umsetzen wollen, brauchen Sie ein Werkzeug, das komplexe Systeme ganzheitlich erfasst – ökonomisch und ökologisch.

Materialflusssimulation mit Simio ist genau dieses Werkzeug:

  • Sie erkennen Ressourcenverschwendung auf den ersten Blick

  • Sie planen energieeffizient, umweltbewusst und zukunftsfähig

  • Sie treffen fundierte Entscheidungen auf Grundlage belastbarer Daten

Und vor allem: Sie leisten aktiv einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, ohne dabei die Effizienz Ihrer Abläufe zu gefährden.

🌱 Jetzt starten – für Effizienz, Umwelt und Zukunft

Gerne unterstütze ich Sie bei:

  • dem Aufbau ressourceneffizienter Simulationsmodelle

  • der Integration von Umweltkennzahlen in Ihre Analysen

  • dem Einsatz von Simio in nachhaltigen Transformationsprojekten

Nutzen Sie die Kraft der Simulation – für eine wirtschaftlich starke, kosteneffiziente und ökologisch verantwortungsvolle Industrie.

👉 Kontaktieren Sie uns – wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihr Wissen gezielt auszubauen und Simio optimal für Ihre Prozesse zu nutzen!

https://simio-simulation.de, Tel.: +49 2166-4562460

Copyright © ATS Prozessoptimierung Markus Bans 19.6.2025

Lernen Sie einen unserer Experten kennen - dadurch profitabler aufstellen!

Markus Bans, Experte für Materialflusssimulation mit Simio

Markus Bans

Dipl.-Ing. (FH). - Geschäftsführer

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