Robotic Process Automation & Industrie 4.0: Effizienter arbeiten mit Simulation und intelligentem Scheduling
🤖 Die vierte industrielle Revolution – Industrie 4.0 – verändert nicht nur die Produktionstechnik, sondern auch die Art und Weise, wie Prozesse innerhalb von Unternehmen ablaufen. Eine Schlüsseltechnologie in diesem Wandel ist die Robotic Process Automation (RPA): Software-Roboter, die regelbasierte, sich wiederholende Aufgaben automatisiert ausführen. Doch RPA allein reicht nicht aus, um komplexe Produktions- und Logistiksysteme wirklich effizient zu steuern. Erst durch die Kombination mit Materialflusssimulationen und simulationsbasiertem Scheduling wird die volle Wirkung entfaltet – von der Automatisierung bis zur optimalen Ressourcennutzung.
🔍 Was ist Robotic Process Automation (RPA)?
✅ Digitale Prozessautomatisierung
➡️ RPA ersetzt manuelle, wiederholbare Prozesse durch digitale „Software-Roboter“, die z. B. Daten erfassen, Berichte erstellen oder ERP-Systeme bedienen.
✅ Keine physikalischen Roboter
➡️ RPA automatisiert administrative Tätigkeiten – etwa im Einkauf, in der Auftragsabwicklung oder im Supply Chain Management.
✅ Einfache Integration in bestehende Systeme
➡️ RPA arbeitet systemübergreifend, ohne komplexe IT-Schnittstellen – ideal für Unternehmen mit heterogenen Softwarelandschaften.
🌟 Vorteile von RPA im Industrie-4.0-Kontext
🔧 Entlastung der Mitarbeitenden
➡️ Wiederkehrende Tätigkeiten werden automatisiert – Teams können sich auf wertschöpfende Aufgaben konzentrieren.
📈 Höhere Geschwindigkeit und Genauigkeit
➡️ RPA arbeitet rund um die Uhr, fehlerfrei und konstant – das reduziert Prozesskosten und steigert die Effizienz.
🔍 Bessere Datenverfügbarkeit
➡️ Durch automatisierte Datenerfassung stehen Informationen in Echtzeit zur Verfügung – ein wichtiger Baustein für intelligente Planung.
🚀 Die Verbindung zu Materialflusssimulationen
Während RPA repetitive Verwaltungsprozesse automatisiert, helfen Materialflusssimulationen, die operativen Prozesse realistisch abzubilden und zu verbessern:
✅ Virtuelle Abbildung realer Prozesse
➡️ Materialflüsse, Maschinenbelegungen, Lagerbewegungen und Transportwege lassen sich detailliert simulieren.
🔍 „Was-wäre-wenn“-Analysen
➡️ Simulieren Sie den Einfluss von Automatisierungslösungen (z. B. automatisierte Lagerverwaltung durch RPA) auf den Materialfluss.
📊 Datengrundlage aus RPA nutzen
➡️ RPA generiert strukturierte Daten, die ideal für die Analyse und Simulation genutzt werden können – z. B. über aktuelle Prozesslaufzeiten oder Systemverfügbarkeiten.
⚙️ Simulationsbasiertes Scheduling: Reale Prozesse, realistische Pläne
Mit der Einführung von RPA entsteht ein neues Maß an Geschwindigkeit – doch ohne durchdachte Planung drohen neue Engpässe. Genau hier kommt simulationsbasiertes Scheduling ins Spiel:
✅ Reaktionsfähigkeit erhöhen
➡️ Simulation und Scheduling berücksichtigen in Echtzeit, welche Prozesse bereits automatisiert sind – und wie sich das auf Maschinen, Personal oder Transport auswirkt.
✅ Flexiblere Produktionsplanung
➡️ Mit Scheduling auf Basis realer Bedingungen lassen sich die durch RPA entstehenden Freiheitsgrade intelligent nutzen.
✅ Robustere Lieferketten
➡️ RPA reduziert manuelle Fehler – simulationsbasierte Planung sorgt dafür, dass auch bei Störungen robuste Liefer- und Produktionspläne bestehen bleiben.
🌍 Praxisbeispiel: RPA & Simulation im Fertigungsumfeld
🏭 Ein Unternehmen in der Metallverarbeitung führt RPA zur automatisierten Auftragsfreigabe in seinem ERP-System ein.
➡️ Die dadurch beschleunigte Freigabe hat unmittelbare Auswirkungen auf Lagerzugriffe, Maschinenverfügbarkeit und Logistik.
➡️ Mit Materialflusssimulationen wird analysiert, wie diese Beschleunigung die gesamte Produktionslinie beeinflusst.
➡️ Das Unternehmen nutzt simulationsbasiertes Scheduling, um die Reihenfolge der Fertigungsaufträge an die neue Taktung anzupassen – in Echtzeit und dynamisch.
💡 Ergebnis: Kürzere Durchlaufzeiten, weniger Pufferlager und höhere Termintreue – bei gleichzeitiger Entlastung der administrativen Prozesse.
💡 Fazit: RPA + Simulation & Scheduling = Zukunftsfähige Effizienz
Die Einführung von RPA ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur smarten Fabrik – doch ihr volles Potenzial entfaltet sich erst im Zusammenspiel mit Simulation und Scheduling.
➡️ RPA liefert Geschwindigkeit und Daten.
➡️ Materialflusssimulationen machen komplexe Zusammenhänge sichtbar.
➡️ Simulationsbasiertes Scheduling sorgt dafür, dass Automatisierung auch in der Planung ankommt – und produktiv genutzt wird.
So gestalten Sie Ihre Prozesse effizient, flexibel und zukunftssicher – ganz im Sinne des Industrie-4.0-Gedankens.
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Markus Bans
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