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Das Fiasko am Suezkanal verkündet die Notwendigkeit einer digitalen Transformation in der maritimen Industrie

Umstände, die außerhalb der menschlichen Kontrolle liegen, passieren hin und wieder, wie z.B. der blockierte Suezkanal zeigt. Seit die Nachricht über die Blockade des Kanals durch die "Ever Given’s", einem 220.000 Tonnen schweren Containerschiff, bekannt wurde, werden etwa 140 Schiffe auf der Durchfahrt festgehalten. Eine der verkehrsreichsten Versorgungsrouten der Welt, auf die 12 % des Seehandels entfallen, ist blockiert, und jeden Tag, an dem die Blockade anhält, gehen Milliarden von Dollar verloren.

Obwohl Schlepper, Kräne und Bagger vor Ort sind, gehen vorsichtige Schätzungen davon aus, dass eine erfolgreiche Beseitigung Wochen dauern wird … und während die Räumarbeiten weitergehen, hat die Diskussion über die Integration modernster digitaler Transformationstechnologien zur Sicherung der maritimen Industrie ihren Höhepunkt erreicht. Bevor wir näher darauf eingehen, wie die digitale Transformation, z.B. auch durch Simio, der Branche helfen kann, werfen wir einen Blick auf die Akzeptanzrate.

Zum Originalbeitrag auf simio.com ↗

Markus Bans, Experte für Materialflusssimulation mit Simio

Markus Bans

Dipl.-Ing. (FH). - Geschäftsführer

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ATS Prozessoptimierung
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