Optimierungen durch Materialflusssimulationen mit Simio

Sind die Materialflüsse in Ihrem Unternehmen nicht optimal gestaltet, führt dies zu Ineffizienz und damit zu unnötigen Kosten, Zeitverschwendung sowie Wettbewerbsnachteilen.

Dies können Sie durch eine Materialflusssimulation mit der Simulationssoftware Simio vermeiden, egal ob es sich um die Analyse von bereits vorhandenen Anlagen handelt, um verborgenes Potenzial zu heben, oder ob Sie Erweiterungen vorhandener oder den Aufbau neuer Anlagen planen!

Materialflusssimulationen mit Simulationssoftware werden meist in Produktion, Logistik oder Supply-Chains angewendet, wobei es durchaus auch andere Anwendungsfälle gibt.

Gibt es in Ihrem Unternehmen häufiger die Notwendigkeit, Materialflüsse mit Simulationssoftware zu simulieren, dann ist es sinnvoll, sofern Sie Personal dafür zur Verfügung stellen können, sich die Simulationssoftware Simio zu kaufen oder Simio zu mieten und Ihre Mitarbeiter bei Ihnen vor Ort bzgl. der Grundlagen von Simio schulen zu lassen.
Die Praxis hat gezeigt, dass danach beim ersten selbst durchgeführten Simulationsprojekt oft noch die Notwendigkeit besteht, Ihre Mitarbeiter dabei durch uns bei Ihnen vor Ort oder teilweise online mit ca. 5-6 Beratungstagen zu unterstützen – Learning by Doing sozusagen. Sie können dies auch als eine Art Fortgeschrittenen-Schulung auffassen.

Wird bei Ihnen nur einmalig oder selten simuliert werden, oder haben Sie das benötigte Personal nicht zur Verfügung, so stellt dies überhaupt keine Schwierigkeit dar, denn in diesen Fällen bieten wir Materialflusssimulationen auch als Dienstleistung für Sie an! Das bedeutet wir führen das Simulationsprojekt für Sie durch: Wir erheben die benötigten Eingabedaten, bereiten diese in Datenquellen wie einer MS Excel-Arbeitsmappe oder einer Datenbank so auf, dass sie in die Simulationssoftware Simio importierbar sind und erstellen für Sie das Simulationsmodell. Ihre Aufgaben dabei sind u.a., uns die benötigten Eingabedaten zur Verfügung zu stellen und uns Ihre Materialflussregeln und natürlich auch die Ziele zu erläutern, die Sie erreichen möchten.

Am Ende erhalten Sie das Simulationsmodell inkl. der Datenanbindung, das Sie dann mit einer recht kostengünstigen Simio-Runtimelizenz laufenlassen können – dabei ist es sogar möglich, Eingabedaten in den Datenquellen zu verändern und somit das Verhalten und die Ergebnisse des Simulationsmodells zu beeinflussen! Außerdem können Sie nun auch die sog. Simio-Experimente zur Erhebung sehr valider Simulationsergebnisse nutzen - wir nennen dies Runtime-Modell.

Effizienzsteigerung, Ressourcenschonung und maximale Transparenz – die Optimierung Ihrer Produktionslogistik ist der Schlüssel zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Mit modernen Materialflusssimulationen mittels Simio schaffen Sie die Grundlage für eine zukunftssichere Produktion.

🎯 Ihre Vorteile auf einen Blick:

✅ Engpässe identifizieren und beheben

✅ Kapazitätsauslastung optimal planen

✅ Ressourcen effizient einsetzen

✅ Fehlerquellen frühzeitig erkennen

✅ Kosten und Zeit sparen

🔍 Wie funktioniert die Optimierung?

1️⃣ Datenanalyse & -erfassung: Ihre Ist-Daten werden präzise erfasst und in das Simulationsmodell überführt.

2️⃣ Simulation & Szenarien: Unterschiedliche Szenarien werden getestet, um Optimierungspotenziale zu erkennen.

3️⃣ Auswertung & Umsetzung: Die Ergebnisse liefern konkrete Handlungsempfehlungen für die Prozesse Ihrer Produktionslogistik.

💡 Individuelle Lösungen für Ihre Anforderungen

Jedes Unternehmen ist einzigartig. Deshalb entwickeln wir für Sie maßgeschneiderte Simulationsmodelle in Simio, die genau zu Ihren Produktions- und Logistikprozessen passen. Egal ob Neuplanung, Erweiterung oder Optimierung – wir begleiten Sie von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung!

📈 Jetzt Ihre Produktionslogistik optimieren!

Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie, wie Sie mit Materialflusssimulation Ihre Produktionslogistik auf das nächste Level bringen:

Die digitale Transformation ist der Schlüssel, um in einer zunehmend vernetzten Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein zentraler Baustein dieser Transformation ist die Materialflusssimulation: Sie macht es möglich, Material- und Warenströme virtuell abzubilden, zu analysieren und zu optimieren. Mit einer klaren Roadmap lässt sich die Einführung dieser Technologie erfolgreich gestalten.

Daten zu Lagerbeständen, Transportwegen, Fertigungszeiten oder Maschinenverfügbarkeiten verwendet. Durch virtuelle „Was-wäre-wenn“-Analysen können Unternehmen Engpässe erkennen und Prozesse effizienter gestalten.

✅ Klarheit und Struktur

Eine Roadmap definiert Meilensteine, Verantwortlichkeiten und Zeitpläne.

✅ Ressourcenschonung

Gezielte Planung vermeidet unnötige Investitionen und minimiert Risiken.

✅ Schneller zum Erfolg

Schrittweise Einführung sorgt für schnellere Erfolgserlebnisse und kontinuierliche Verbesserungen.

Hier ist ein typischer Fahrplan, der sich bewährt hat:

1️⃣ Zieldefinition und Ist-Analyse

🎯 Ziele festlegen

Was genau soll durch die digitale Transformation und die Materialflusssimulation erreicht werden?

Typische Ziele sind:

• Verkürzung von Durchlaufzeiten

• Reduzierung von Lagerbeständen

• Verbesserung der Auslastung

🔍 Ist-Analyse

• Erfassung bestehender Prozesse und Datenflüsse

• Identifikation von Schwachstellen oder Engpässen

• Aufzeigen erster Optimierungspotenziale

2️⃣ Datenintegration und Modellaufbau

🗂️ Daten sammeln

• Maschinendaten, Lagerbewegungen, Transportzeiten u.v.a.

• ERP- und MES-Daten...

🏗️ Simulationsmodell erstellen, z.B. in Simio

• Aufbau eines digitalen Modells der Produktions- und Logistikprozesse

• Berücksichtigung aller relevanten Ressourcen, Transporte und Puffer

3️⃣ Simulation und erste Optimierungen

🔬 Simulation starten

• Durchführung von Szenarienanalysen: „Was passiert, wenn die Auftragslage steigt?“ oder „Wie wirkt sich ein Ausfall der Fördertechnik aus?“

⚙️ Quick Wins identifizieren

• Schnelle Optimierungspotenziale ermitteln und umsetzen

• Erste Anpassungen an Prozessen oder Steuerungen

4️⃣ Integration in die digitale Roadmap

🧩 Verknüpfung mit anderen digitalen Bausteinen

• Einbindung der Materialflusssimulation in ein übergeordnetes MES oder ERP

• Integration von IoT-Sensorik zur kontinuierlichen Datenerfassung

💡 Kontinuierliche Verbesserung

• Die Roadmap ist kein starres Gerüst: Regelmäßige Updates und Anpassungen stellen sicher, dass sie zur aktuellen Situation passt.

5️⃣ Schulung und Change Management

👥 Mitarbeiter einbinden

• Schulungen zur Nutzung der Simulationssoftware (z.B. Simio) und Interpretation der Ergebnisse

• Förderung eines digitalen Mindsets

📈 Akzeptanz schaffen

• Erfolge transparent machen: Visualisierungen der Simulationsergebnisse helfen, alle Beteiligten zu überzeugen.

🔧 Effizienzsteigerung

Prozesse werden in Echtzeit simuliert und potenzielle Flaschenhälse erkannt.

🔋 Ressourcenschonung

Durch bessere Planung werden Maschinen, Personal und Material optimal eingesetzt.

📊 Schnellere Entscheidungen

Management-Entscheidungen basieren auf fundierten Daten und Vorhersagen.

🌍 Nachhaltigkeit

Ressourcenverbrauch und Energieeinsatz werden minimiert – ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Die digitale Transformation ist ein Marathon, kein Sprint. Mit einer gut durchdachten Roadmap und dem gezielten Einsatz von Materialflusssimulation können Unternehmen Schritt für Schritt Prozesse optimieren, Kosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern.

💡 Tipp: Pilotprojekte sind ein guter

Startpunkt, um erste Erfahrungen zu sammeln, bevor die Simulation flächendeckend ausgerollt wird.

Speziell für Produktion, Logistik und SCM:

🚀 Roadmap zur digitalen Transformation in Produktion, Logistik & SCM mit Materialflusssimulation

In einer Welt, in der Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit entscheidend sind, gewinnen digitale Lösungen in Produktion, Logistik und SCMimmer mehr an Bedeutung. Die Materialflusssimulation, z.B. mit Simio, ist dabei ein zentrales Werkzeug, um Prozesse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mit einer klar strukturierten Roadmap gelingt die Einführung dieser Technologie nachhaltig und erfolgreich.

Hier ist ein bewährter Fahrplan, um Materialflusssimulation gezielt in die digitale Transformation zu integrieren:

1️⃣ Zieldefinition & Analyse der IST-Situation

🎯 Ziele klar definieren

In Produktion, Logistik und SCM stehen häufig folgende Ziele im Fokus:

• Verkürzung von Durchlaufzeiten

• Reduzierung von Lagerflächen

• Erhöhung der Lieferfähigkeit

• Senkung von Kosten

• u.a.

🔍 Ist-Analyse

• Erhebung bestehender Produktions-, Logistik- und SC-Prozesse

• Erfassung von Durchlauf- und Wartezeiten

• Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen

2️⃣ Datenintegration & Modellaufbau

🗂️ Daten sammeln

• Produktionsdaten: Maschinendaten, Rüstzeiten, Bearbeitungszeiten u.v.a.

• Logistikdaten: Lagerbewegungen, Transportzeiten, Umlagerungen

• ERP- und MES-Schnittstellen für Echtzeitdaten

🏗️ Simulationsmodell entwickeln, z.B. in Simio

• Erstellung eines virtuellen Abbilds von Fertigungslinien, Lagerzonen, Transportarten, -mitteln und -wegen

• Einbindung aller relevanten Parameter (z. B. Fördertechnik, Pufferbestände, Schichtmodelle...)

3️⃣ Simulation & erste Optimierungen

🔬 Szenarien durchspielen

• „Was passiert, wenn das Auftragsvolumen steigt?“

• „Welche Auswirkungen hat eine Umstellung des Fertigungs- oder Lagerlayouts?“

• „Wie wirken sich kürzere Rüstzeiten auf den Materialfluss aus?“

• u.v.a.

⚙️ Quick Wins umsetzen

• Erste Maßnahmen zur Prozessoptimierung identifizieren und direkt umsetzen, z. B. Anpassung von Transportwegen, Maschinenanzahlen, Mitarbeitern, Materialpuffern und Lägern

4️⃣ Integration in die digitale Architektur

🔗 Verknüpfung mit anderen Systemen

• Integration der Simulationsergebnisse in MES- und ERP-Systeme u.a.

• Anbindung an IoT-Geräte für Echtzeitdaten: z. B. Sensoren an Förderbändern oder AGVs (Automated Guided Vehicles)

💡 Kontinuierliche Anpassung

• Die Roadmap ist flexibel: neue Technologien oder Erkenntnisse können jederzeit integriert werden.

5️⃣ Schulung & Change Management

👥 Mitarbeiter einbeziehen

• Workshops zur Schulung im Umgang mit dem Simulationsmodell

• Sensibilisierung für digitale Lösungen und deren Vorteile

📈 Akzeptanz schaffen

• Visualisierung der Simulationsergebnisse (z. B. digitale Zwillinge in der 3D-Darstellung in Simio) zur besseren Nachvollziehbarkeit

• Beteiligung der Fachabteilungen von Anfang an

🔧 Effizienzsteigerung, z.B.

• Bessere Auslastung von Maschinen, Anlagen, Personal, Trabsportmitteln und Lägern

• Kürzere Transportwege und weniger Leerfahrten

⚡ Flexibilität

• Schnelle Anpassung an neue Auftragslagen oder Produktänderungen

📊 Fundierte Entscheidungen treffen

• Das Management kann auf Basis von Simulationen verlässliche und effiziente Entscheidungen treffen

🔋 Nachhaltigkeit

• Weniger Ressourcenverbrauch durch optimierte Transport- und Produktionswege

Die Materialflusssimulation, z.B. mit Simio, ist der Schlüssel für die erfolgreiche digitale Transformation in Produktion, Logistik und SCM. Mit einer durchdachten Roadmap lassen sich Prozesse nicht nur abbilden, sondern nachhaltig verbessern. So werden Produktionslinien flexibler, Logistikwege effizienter und das Unternehmen insgesamt wettbewerbsfähiger.

💡 Tipp: Mit einem Pilotprojekt – z. B. für eine Fertigungslinie oder ein Logistikzentrum – können Unternehmen schnell erste Erfolge erzielen und das Modell anschließend schrittweise ausrollen.