Branche Stahl-/Metallproduktion/-Verarbeitung: Optimierungen durch Simulationen und durch Auftrags-/Produktionsplanung mit Simio
Mit Simio-Simulationssoftware für Ihre Stahl- / Metall-Produktion:
- Effizienz, Ausbringung und Gewinn steigern.
- Verschwendungen und Engpässe vermeiden.
- Bestände sowie totes Kapital reduzieren u.a. ⇩
- Ihre bestehende Stahl- / Metall-Produktion optimieren.
- Eine geplante Erweiterung oder eine neue Stahl- / Metall-Fabrik optimal auslegen.
- Kosten, Risiken, Bestände und Durchlaufzeiten reduzieren.
- Gewinn, Liefertreue und Planungssicherheit erhöhen.
Dies können Sie durch unserere Optimierungslösung Simio und durch unsere > 25 Jahre Expertise erreichen!










Durch Stahl-/Metallfertigungs-Simulationssoftware Ihre Kapazitätsplanung optimieren
Um Ihre Effizienz zu steigern: Optimieren Sie jeden Aspekt Ihrer Wertschöpfungskette.
Verbessern Sie Ihre Ihre Anlagenperformance und Ihre Kapazitätspläne durch ein Zusammenspiel Ihrer Betriebsdatenerfassung und Simio.

Optimieren Sie Ihre Stahl-/Metall-Produktionspläne
Entwickeln Sie optimierte Arbeitszeitmodelle, die Ihre Ressourcenverwaltung und -nutzung optimieren.
Generieren Sie agile Master-Fertigungspläne, um einer sich verändernden Supply Chain Herr zu werden.
Erstellen Sie Produktionsplan-Optimierungen, um Ihre Fertigungskosten zu senken.

Reduzieren Sie Ihre Betriebskosten mittels Stahl-/Metallproduktions-Simulationssoftware
Wenden Sie Lean-Strategien zur Kostensenkung in Ihrer Fertigung an.
Durch den Einsatz von Simio-Simulationsmodellen: Schnellere Markteinführung von neuen Produkten
Entwickeln Sie optimierte Layouts, damit Ihre Betriebskosten sinken.
Optimieren Sie Ihre Stahl-/Metall-Produktionskapazität mit Simio und passen Sie sich optimal an volatile Marktbedingungen an. Planen Sie Ihre Produktion reihenfolgenoptimiert (Scheduling).
Interesse geweckt?

Jeder kann noch optimieren sowie Kosten und Risiken minimieren
In Ihrer Stahl-/Metall-Produktion, -Verarbeitung und -Produktionslogistik: Neue Anlagen, Fabriken oder Abläufe mit Automotive-Simulationssoftware von Simio optimal planen, bestehende verbessern!
Durch einen Blick in die Zukunft vor der Realisierung Kosten und Risiken deutlich senken!

Von Anfang an alles Relevante im Blick, ansprechend mit 3D-Animation veranschaulicht
Veranlassen Sie in Ihrer Stahl-/Metall-Produktion, -Verarbeitung und -Produktionslogistik rechtzeitig ...

Durch gemeinsames Projekt oder unsere Dienstleistung zu Ihrem Erfolg
... oder gemeinsam mit uns Ihre Stahl-/Metall-Produktion, -Verarbeitung und -Produktionslogistik optimieren, oder ...
Die Stahl-/Metallindustrie steht vor besonderen Herausforderungen, die alle Beteiligten im Unternehmen betreffen. Zu den Herausforderungen dieser Branche gehören u.a. die Notwendigkeit, Betriebsdaten im Zuge der digitalen Transformation der Branche zu verwalten, die Produktionseffizienz zu verbessern sowie eine sich stetig verändernde Supply Chain. Wenn Sie, wie die meisten Hersteller von Metall-Erzeugnissen, daran interessiert sind, die Datensätze Ihrer Fabrik zu nutzen oder schon Lösungen für die digitale Transformation eingeführt haben, bietet die Modellierung durch die Simulationssoftware Simio Ihnen die erforderlichen Werkzeuge, um Einblicke in Ihre Fertigungs- und Geschäftsprozesse sowie Ihre Daten zu gewinnen und so bessere Entscheidungen treffen zu können.
Die Simio-Simulationssoftware ist ein leistungsstarkes Werkzeug, mit dem Sie optimale Antworten auf Ihre komplexen Fragen und Szenarien erhalten, die sich auf die Effizienz Ihrer Stahl-/Metallanlagen und -Verarbeitung auswirken. Durch Simio-Simulationsmodelle können Sie „Was-wäre-wenn“-Fragen zu Änderungen des Betriebs Ihrer Anlagen, der Produktionspläne, der Bestandsverwaltung, der Anlagenlayouts und der Wertschöpfungskette beantworten.
Optimieren Sie Effizienzniveaus und Kapazitätsplanungsinitiativen mit Stahl-/Metallfertigungs-Simulationssoftware
Nutzen Sie die von der Simio-Simulationssoftware angebotenen Planungstools, um Kapazitäts- und Layoutpläne für neue Fabriken oder neue Anlagen zu verbessern. Durch Planungsanalysen und Simulationsmodelle erhalten Ihre Entscheider Einblicke in die Produktionsanlagen und ins Layout, die einen optimalen Durchsatz gewährleisten.
Das Verständnis der Auswirkungen von Terminverzögerungen, Lagerbeständen und Ausfallzeiten im Herstellungsprozess ermöglicht es Herstellern und Verarbeitern von Stahl/Metall, alternative Pläne zu entwickeln, um trotz betrieblicher Rückschläge, die es immer wieder mal gibt, eine hohe Produktivität aufrechtzuerhalten. Simio-Simulationsmodelle bieten Ihnen die Werkzeuge zur Analyse der Auswirkungen defekter Arbeitsplätze aufgrund von zu niedrigen Lagerbeständen aufgrund einer instabilen Supply Chain oder wegen Wartungsarbeiten. Die aus „Was-wäre-wenn“-Szenarien gewonnenen Geschäftseinblicke sind prädiktive Erkenntnisse, die gewährleisten, dass während der gesamten Fertigungssaison ein optimaler Produktionsbetrieb aufrechterhalten werden kann.
Optimieren Sie Ihre Qualitätskontrolle durch Nutzung Ihrer Auditdaten zusammen mit Simio
Als Stahl-/Metallhersteller oder -Verarbeiter werden Sie sicher kontinuierlich detaillierte Produktinformationsdaten pflegen und Qualitätsprüfungen durchführen, um die Verantwortlichkeiten im Betrieb sicherzustellen. Mit Simulationsmodellierungen können Ihre Produktinformations- und Auditdaten, die Sie in Ihrer Produktion erfassen, genutzt werden, um Ressourcenmanagementinitiativen und/oder den nächsten Produktionszyklus zu verbessern sowie um Strategien Ihrer Qualitätskontrollen zu optimieren.
Mit Simio-Simulationssoftware können Sie also diese wichtigen Datensätze in ein objektbasiertes und intelligentes Simulationsmodell integrieren. Dann können Sie mehr über die Auswirkungen spezifischer Einschränkungen erfahren, z. B. der Notwendigkeit, die Produktionsemissionsraten in Ihrer Stahl-/Metall- Produktionslinie zu senken oder was bei einer erhöhten Kundennachfrage zu tun ist.
Verwalten Sie Ihre Stahl-/Metallfertigung/-Verarbeitung, die Implementierung der digitalen Transformation und Ihre Betriebsdaten im Rahmen von Industrie 4.0 mit dem Simio Digital Twin
Durch Industrie 4.0 und die Nutzung digitaler Transformationsprozesse wird sichergestellt, dass alle Kennzahlen und Daten aus Ihrer Produktion verfolgt und erfasst werden. Der Simio-Digitalzwilling nutzt Ihre Produktionsdaten, um Ihnen genaue virtuelle Darstellungen Ihres gesamten Fertigungsprozesses und anderer damit verbundener Vorgänge bereitzustellen.
Durch die Erstellung eines Simio-Digitalzwillings können Sie anhand der Daten, die Ihre Edge-Computing- und IIoT-Anwendungen erfassen, eine Übersicht über Ihre Gesamtdaten gewinnen. Die cyber-physische Umgebung, die der digitale Zwilling bietet, erlaubt es Ihnen, Ihre Produktionsabläufe beinah in Echtzeit zu testen, zu überwachen und zu bewerten.
Wir sind seit 2009 der Premier-Repräsentant des Softwareentwicklers
Simio LLC USA für D, A, CH und sind stolz auf dieses Vertrauen!
In nur 2 Schritten zu Ihrer erfolgreichen Simulation in der Stahl-/Metallproduktion/-Verarbeitung-Branche:
Um Sie zu überzeugen, bieten wir Ihnen ein kostenfreies 20-minütiges Online-Beratungsgespräch speziell für die Bedürfnisse Ihres Unternehmens durch einen Simio-Experten an.
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Treffen auch Sie bessere Entscheidungen mit Simio!
Denn Simio-Simulationssoftware wird weltweit bereits bei hunderten von Unternehmen erfolgreich zur Optimierung genutzt!
Nutzen Sie unsere > 25 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet!
Das sagen unsere Kunden:





Hier ein Link zu Simio-Fallstudien – diese sind dann durch Buttonklick filterbar nach Branchen:
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Effizienz und Innovation in der Metall- und Stahlproduktion mit Industrie 4.0-Technologien
Die Metall- und Stahlindustrie steht vor einem historischen Umbruch: Steigende Rohstoffpreise, der Druck zur Dekarbonisierung, volatile Märkte und globale Lieferketten verlangen nach einer grundlegenden Transformation. Wer im internationalen Wettbewerb bestehen will, muss auf Effizienzsteigerung, Transparenz und Flexibilität setzen. Digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz, Digitale Zwillinge, Smart Factory-Konzepte und moderne Planungsmethoden wie APS (Advanced Planning and Scheduling) bieten genau dafür die Lösung.
Industrie 4.0 in der Stahl- und Metallproduktion
Industrie 4.0 ist längst mehr als ein Trend – sie ist in der Stahl- und Metallbranche Realität. Intelligente Sensoren, vernetzte Anlagen und automatisierte Systeme sorgen für eine durchgängige Digitalisierung der Produktionsprozesse. Das ermöglicht nicht nur eine verbesserte Überwachung der Fertigung, sondern auch eine kontinuierliche Produktionsoptimierung durch präzise Datenanalysen in Echtzeit.
Künstliche Intelligenz und Smart Factory: Produktion neu denken
In modernen Produktionsumgebungen übernehmen Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning eine zentrale Rolle. Sie analysieren große Datenmengen, erkennen Muster und treffen autonome Entscheidungen. So lassen sich beispielsweise Temperaturverläufe in Hochöfen automatisch optimieren, Energieverbräuche senken oder Anomalien frühzeitig erkennen.
Diese Technologien sind integraler Bestandteil der Smart Factory – einer intelligenten, sich selbst steuernden Fabrik, in der Mensch, Maschine und Systeme in Echtzeit miteinander kommunizieren. Das führt nicht nur zu einer höheren Qualität, sondern auch zu einer signifikanten Effizienzsteigerung.
Digitaler Zwilling, Digitaler Schatten und Digitale Fabrik
Mit dem Digitalen Zwilling (auch: Digital Twin) können Prozesse, Anlagen und Produkte virtuell abgebildet und simuliert werden. In der Metallverarbeitung ist dies besonders wertvoll, da Produktionsprozesse hochkomplex und energieintensiv sind. Durch die Echtzeitanalyse von Daten werden potenzielle Fehlerquellen früh erkannt und Produktionsausfälle vermieden.
Der Digitale Schatten bildet dabei den aktuellen Zustand der realen Anlage digital ab und ergänzt den Digitalen Zwilling. In der Digitalen Fabrik laufen diese Daten zusammen und ermöglichen eine vorausschauende Instandhaltung, optimale Ressourcennutzung und belastbare Zukunftsprognosen.
Lean Management und der KVP-Prozess
Um trotz hoher Komplexität schlank zu produzieren, setzen immer mehr Stahl- und Metallunternehmen auf Lean Management. Dieses Konzept zielt darauf ab, sämtliche Prozesse so effizient wie möglich zu gestalten – ohne Verschwendung, mit maximaler Wertschöpfung.
Der KVP Prozess (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ist ein essenzieller Bestandteil des Lean-Gedankens. Mitarbeitende werden ermutigt, Verbesserungsvorschläge einzubringen, die zur nachhaltigen Prozessoptimierung beitragen. So entsteht eine lernende Organisation, die sich dynamisch an neue Herausforderungen anpasst.
Produktionsplanung und Scheduling mit APS
In der Stahlproduktion ist die exakte Planung von Ressourcen, Maschinen und Arbeitsschritten entscheidend. Hier kommen Advanced Planning and Scheduling (APS)-Systeme ins Spiel. Sie ermöglichen eine dynamische Produktionsplanung und ein optimiertes Scheduling, das sowohl kurzfristige Marktanforderungen als auch langfristige Produktionsziele berücksichtigt.
APS berücksichtigt alle Produktionsrestriktionen – von Rohstoffverfügbarkeiten über Ofenkapazitäten bis hin zu Transportwegen – und hilft so, Liefertermine zuverlässig einzuhalten und gleichzeitig Kosten zu senken. Wir bieten übrigens auch simulations- und risikobasierte Auftrags-/Produktionsplanung (Scheduling) an.
Value Stream Mapping (VSM): Prozesse verstehen und verbessern
Mit Value Stream Mapping (VSM) lassen sich alle relevanten Prozesse entlang der Wertschöpfungskette visualisieren. In der Metallproduktion bedeutet das: vom Rohstoffeingang über die Produktion bis hin zur Auslieferung an den Kunden. VSM hilft dabei, Schwachstellen, Engpässe und unnötige Wartezeiten zu identifizieren und gezielt zu beseitigen.
Im Rahmen von Lean Management Produktion bildet VSM die erste Grundlage für strategische Entscheidungen zur Prozessoptimierung, Verschlankung von Abläufen und Steigerung der Gesamtanlageneffektivität (OEE). Als zweiter Schritt sollte aber eine detaillierte Materialflusssimulation folgen.
Engpassanalyse: Flaschenhälse erkennen und beseitigen
Produktionsengpässe sind in der Metallindustrie nicht nur ein Ärgernis, sondern ein teurer Risikofaktor. Mit einer fundierten Engpassanalyse lassen sich diese sogenannten „Bottlenecks“ frühzeitig erkennen und beheben – sei es durch eine Anpassung der Taktung, Investitionen in Anlagen oder intelligente Umverteilung von Ressourcen.
Die Kombination von Engpassanalyse und Simulationssoftware sorgt für ein realistisches, risikofreies Testen verschiedener Optimierungsszenarien. So kann schon vor der Umsetzung sichergestellt werden, dass geplante Maßnahmen auch den gewünschten Effekt bringen.
Simulationssoftware und Materialflusssimulation
Um komplexe Produktionsprozesse in der Metall- und Stahlverarbeitung besser zu verstehen und zu optimieren, wird Simulationssoftware eingesetzt. Sie ermöglicht es, Prozesse virtuell abzubilden, Engpässe zu erkennen und Maßnahmen zur Verbesserung zu testen.
Die Materialflusssimulation erlaubt zudem eine genaue Untersuchung der internen Logistik. Sie analysiert den Transport von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Endprodukten innerhalb des Werks. Optimierte Materialflüsse führen zu geringeren Durchlaufzeiten, weniger Lagerbedarf und einer effizienteren Nutzung der Produktionsflächen.
Materialflussanalyse und Layoutplanung
Eine gezielte Materialflussanalyse ist die Grundlage für eine effiziente Werkstruktur. Sie zeigt auf, wo Materialien unnötige Wege zurücklegen, sich stauen oder durch ineffiziente Abläufe Zeit verloren geht. In Kombination mit einer durchdachten Layoutplanung lassen sich Produktionsstätten deutlich effizienter gestalten.
Dabei werden Maschinen, Lagerplätze, Transportwege und Arbeitsplätze so angeordnet, dass der Materialfluss logisch, kurz und störungsfrei ist. Dies reduziert nicht nur Kosten, sondern steigert auch die Sicherheit und Produktivität der Mitarbeitenden.
Fazit: Zukunftssichere Stahl- und Metallproduktion
Die Anforderungen an Unternehmen der Metall- und Stahlproduktion wachsen stetig. Gleichzeitig bieten digitale Technologien und moderne Managementmethoden die Möglichkeit, diesen Herausforderungen mit Innovationskraft und Effizienz zu begegnen.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz, der Künstliche Intelligenz, Digitale Zwillinge, Lean Management, APS und weitere Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0 integriert, lassen sich Produktionsprozesse deutlich verbessern – für mehr Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit in einem der wichtigsten Industriezweige überhaupt!
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Markus Bans
Dipl.-Ing. (FH). - Geschäftsführer
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